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Alle News

Thema Fairness und Diversität
Fair Play: Den vertrauenswürdigen Umgang mit personenbezogen Daten nicht dem Zufall überlassen.
22.10.24
Schon Mitte der 70er Jahre wurden die „Fair Information Practice Principles“ (FIPPs) formuliert. Die Richtlinien beinhalten neun Kernprinzipien für den fairen Umgang mit personenbezogen Daten und hatten das Ziel, Vertrauen in Regierungsorganisationen stärken. Im Artikel stellen wir die FIPPs kurz vor und weiterführendes Lernmaterial zur Verfügung. Das Material können Sie nutzen, um Ihre Organisation, Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt auf die Einhaltung der FIPPs-Prinzipien zu überprüfen.
Thema Fairness und Diversität, Thema Menschzentrierte Innovation und Gestaltung
Podcast #2 "Fairness und Diversität" II Podcast-Reihe: Menschzentrierte Digitalisierung zum NachHÖREN
22.10.24
Wie können wir Werte in die Gestaltung von Technologie, Digitalisierung und KI integrieren? Warum ist das wichtig? Im Beitrag finden sich der Link zum Podcast und Materialien zur Integration von Werten in Gestaltungsprozesse.
Thema Fairness und Diversität
Tailoring: Zugeschnittene Gestaltung statt „one size fits all“.
07.10.24
„Tailoring“ bezeichnet die Anpassung von Werkzeugen anhand vorher festgelegter Kriterien. Dadurch können individuelle Umstände, Kapazitäten, Bedürfnisse und Präferenzen der Zielgruppen respektiert und damit die Nutzungswahrscheinlichkeit und -zufriedenheit erhöht werden.
Thema Fairness und Diversität
Der 53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Wien – eine Retrospektive.
30.09.24
Vom 16. bis 19. September 2024 fand im beeindruckenden Hauptgebäude der Universität Wien der 53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) statt, bei dem Psycholog:innen und Praxisvertreter:innen verschiedener Fachrichtungen zusammenkamen. Das Mittelstand-Digital Zentrum „Fokus Mensch“ war mit drei Beiträgen zu unterschiedlichen Themenfeldern vertreten und in verschiedenen Symposien aktiv.
Thema Fairness und Diversität
Vermeidung von Fehltritten - Warum Diversität im Human-Centered Design wichtig ist.
12.09.24
Die Diversität der Nutzenden spielt eine zentrale Rolle im und für den Human-Centered Design (HCD) Prozess. Fehltritte können hier zu ungenauen oder ineffektive Lösungen in der Produktentwicklung führen. Mit Beispielen aus verschiedenen Bereichen zeigen wir, dass eine mangelnde Berücksichtigung von Geschlecht, Alter oder ethnischen Hintergründen erhebliche Auswirkungen auf die Nutzbarkeit und Effektivität von Produkten hat.
Thema Fairness und Diversität
Licht an! Light Pattern - Interfacedesign mit Verantwortung und Ethik
29.08.24
Während "Dark Pattern" manipulative Designelemente sind, die Nutzende zu ungewollten Handlungen verleiten, stellen "Light Pattern" eine ethische Alternative dar, die Transparenz, Einfachheit, Autonomie, Freiwilligkeit und Datenschutz priorisieren, um Vertrauen und Zufriedenheit der Nutzenden zu fördern. Durch die Implementierung von Light Pattern können Unternehmen eine respektvollere und nutzungsfreundlichere digitale Interaktion schaffen.
Thema Fairness und Diversität
Licht aus! Dark Pattern. Wie hilfreiche Lösungen zu manipulativen Designs wurden (Teil 2)
21.08.24
Im dem ersten Teil des Beitrags haben wir den Unterschied zwischen Design und Dark Pattern beschrieben. In diesem Artikel setzen wir die Vorstellung weiterer Dark Pattern fort. Zusätzlich stellen wir ein Quiz zu Dark Pattern zur Verfügung mit dem das Wissen aus beiden Artikeln geprüft werden kann.
Thema Fairness und Diversität
Licht aus! Dark Pattern. Wie hilfreiche Lösungen zu manipulativen Designs wurden (Teil 1)
30.07.24
Seit den 70er Jahren beschreibt der Begriff „Pattern“ allgemeine Lösungsansätze für wiederkehrende Designprobleme. Sie werden auch im digitalen Bereich und ursprünglich zur Verbesserung der Benutzer:innenerfahrung verwendet. "Dark Pattern" hingegen sind bewusst manipulative Designstrategien. Sie verleiten Nutzer:innen zu Handlungen, die primär dem Profit von Unternehmen dienen.
Thema Fairness und Diversität, Thema Menschzentrierte Innovation und Gestaltung
Open Identity Summit 2024 in Porto
02.07.24
Ende Juni stellten zwei Vertreterinnen des Mittelstand-Digital Zentrums Fokus Mensch Beiträge auf dem Open Indentity Summit 2024 (OID24) in Porto vor. Der Beitragsband und die Vortragsfolien stehen nun zur Nachlese zur Verfügung.
Thema Fairness und Diversität
Inclusive Design: Einbeziehen statt ausgrenzen
26.06.24
Inclusive Design ist ein Ansatz, der darauf abzielt, digitale Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen so zu gestalten, dass sie von einer möglichst breiten Vielfalt von Menschen genutzt werden können, unabhängig von individuellen Fähigkeiten, Bedürfnissen oder Umständen. Dabei helfen sieben zentrale Prinzipien, welche in diesem Artikel vorgestellt werden.
Thema Fairness und Diversität
Projektbericht: Value Card Sorting für Beglau Wärmepumpen
20.06.24
In Kooperation mit der Firma „Beglau Wärmepumpen GmbH“ wurden ein Usability-Test und die Methode Value Card Sorting zur Analyse der firmeninternen Smart Home Webapp durchgeführt, um die steuerbare Heizkurve zu verbessern. Ziel war es, durch die Analyse von Usability-Herausforderungen und die Integration der von Friedman definierten 13 Werte die Nutzendenzufriedenheit sowie die Qualität der App hinsichtlich Effektivität, Intuition und Steuerbarkeit zu erhöhen.
Thema Fairness und Diversität
Methode Value Card Sorting
20.06.24
Im Rahmen einer Projektarbeit wurde eine von dem Zentrum neu entwickelte Methode getestet: Das Value Card Sorting. Diese Methode dient dazu, ein Produkt oder eine Dienstleistung hinsichtlich verschiedener Werte zu kategorisieren und zu überprüfen, ob ein Produkt die Anforderungen, welche Nutzer:innen oder Entwickler:innen an das Produkt stellen, erfüllt. Die Kategorisierung der Werte erfolgt mithilfe der vom Kompetenzzentrum erstellten Value Cards.
Digitale Zukunft Tourismus: Chemnitz anders erleben
Meetup zur digitalen Zukunft im Tourismus in Chemnitz – Jetzt anmelden
04.06.24
Das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch lädt am 11. Juni zum ersten Tourismus-Meetup nach Chemnitz ein. Im Co-Working-Space an der TU Chemnitz sollen Unternehmen und Vereine der Branche zusammenkommen und sich über die digitale Zukunft des Tourismus austauschen und vernetzen. Dabei soll verstärkt eine positiv erlebbare und wertezentrierte Gestaltung des Tourismus diskutiert werden.
Dienstag11.06.2417:00-19:00
Co-Working-Space an der TU Chemnitz, Wilhelm-Raabe-Str. 43, 09120 Chemnitz, Raum 023
Thema Fairness und Diversität
GERD-Modell Teil II: Step by Step zu mehr Vielfalt
29.05.24
Das GERD-Modell integriert Gender- und Diversitätsaspekte in Kernprozesse von Design und Entwicklung, um eine einfache Einbindung in bestehende Arbeitsprozesse zu ermöglichen. Es bietet einen Rahmen für Forschungs- und Entwicklungsprozesse, wobei Reflexionsaspekte in jeder Phase zur erweiterten Betrachtung von Diversitätsfragen herangezogen werden können.
Personas Extrem: Diverse Nutzergruppen im Gestaltungsprozess berücksichtigen am Beispiel privatsphärenschützendem Verhalten bei der Nutzung von Smartphone-Apps
Digitaltag 2024 | Personas Extrem: Diverse Nutzergruppen im Gestaltungsprozess berücksichtigen am Beispiel privatsphärenschützendem Verhalten bei der Nutzung von Smartphone-Apps
14.05.24
Eine Persona ist ein "Benutzerarchetyp", der bei Entscheidungen über Produktfunktionen, Navigation, Interaktion und visuelles Design helfen kann (Cooper, 1999). Reale Personas basieren auf empirischen Daten und repräsentieren die Zielgruppe belastbar. Neben der Abbildung einer wesentlichen Zielgruppe können verschiedene, extreme Personas unterschiedliche Anforderungen von Nutzenden an ein System greifbar machen.
Dienstag04.06.2416:00-16:45
Online
Thema Fairness und Diversität
Das Gender Extended Research and Development-Modell: Gender- und Diversity Studien in die Entwicklung integrieren.
08.04.24
Erkenntnisse der Gender- und Diversity-Studien können einen wertvollen Mehrwert in der Arbeits- und Produktgestaltung Ihres Unternehmens darstellen. Im ersten Teil unseres mehrteiligen Artikels stellen wir dazu das Gender Extended Research and Development -Modell vor.
Thema Fairness und Diversität
Nutzerzentrierte Technologiegestaltung, aber wie? Human-Centered Design und Value Sensitive Design im Vergleich.
27.03.24
Dieser Blogbeitrag vergleicht das Human-Centered Design (HCD) mit dem Value Sensitive Design (VSD) hinsichtlich Methoden und Ziele in der nutzerzentrierten Technologiegestaltung. Während das VSD den Fokus auf die Integration ethischer Prinzipien und die Bewältigung von Wertekonflikten legt, betont das HCD die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Nutzer:innen im gesamten Entwicklungsprozess. Die Integration beider Ansätze kann zu einer ganzheitlichen und werteorientierten Produktentwicklung führen, die sowohl die Bedürfnisse als auch ethische Aspekte berücksichtigt.
Thema Fairness und Diversität
Die Vielfalt von Perspektiven einbeziehen – Anwendung von Personas
14.03.24
Der Beitrag zeigt eine Möglichkeit auf, verschiedene Perspektiven bei der Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen einzubeziehen, wenn zentrale Eigenschaften dieser bekannt sind: Personas. Dies sind fiktive Repräsentationen von potenziellen Nutzer:innen, die Informationen enthalten, um ein umfassendes Verständnis für deren Bedürfnisse in Bezug auf das Produkt zu entwickeln. Personas ermöglichen Anforderungen von Nutzer:innengruppen immer im Blick zu behalten und damit die Entwicklung von nutzerzentrierten Gestaltungslösungen.
Thema Fairness und Diversität
Produktdesign: Der Mensch im Zentrum. Vergleich dreier Designansätze
04.03.24
Die Welt des Produktdesigns hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und drei zentrale Ansätze - das Human-Centered Design (HCD), das Humanistic Design und das Responsible Design - spiegeln diese Entwicklung wider. Im Blogbeitrag werden die drei Ansätze kurz präsentiert und miteinander verglichen, um Produktdesigner:innen einen ersten Einblick zu geben und bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Thema Fairness und Diversität
Human-Centered-Design: Bessere Entwicklung von Produkten durch eine menschzentrierte Gestaltung
26.02.24
Der HCD-Ansatz verfolgt das Ziel, durch Einbeziehung der Nutzer:innen über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg, die Gebrauchstauglichkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit von Produkten zu verbessern. Dazu wird ein vierstufiger Prozess angewendet, der die aktive Beteiligung der Nutzer:innen betont und eine iterative Verbesserung der Produkte ermöglicht. Der Fokus auf die menschzentrierte Gestaltung fördert verständliche und nutzerfreundliche Produkte, verhindert potenzielle Schwierigkeiten in der Nutzung und erhöht somit die Erfolgsaussichten eines Produktes.
Thema Fairness und Diversität
Value Sensitive Design: Bessere Entwicklung von Produkten mithilfe von Werten. Teil 1: Das Konzept
19.02.24
Value-Sensitive Design (VSD) zielt darauf ab, werteorientierte, benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, indem die Bedürfnisse und Werte verschiedener Interessensgruppen berücksichtigt werden. Der Ansatz ermöglicht die Identifizierung relevanter Werte und ermöglicht die Erarbeitung von Lösungen bei Wertekonflikten. Darüber hinaus können daraus resultierende Designvorschläge für das eigene Produkt erarbeitet werden.
Thema Fairness und Diversität
Das Potenzial der Extremen: Wie ein erweitertes Benutzerverständnis Produkte verbessert
12.02.24
Die Einbindung der Erfahrungen von extremen Nutzer:innen in den Produktentwicklungsprozess ermöglicht neue Innovationspotenziale. Während Lead User durch intensive Nutzung frühzeitig Trends setzen, bieten auch Nutzer:innen, die ein Produkt gar nicht verwenden, wichtige Hinweise auf Designschwächen. Diese ganzheitliche Berücksichtigung kann zu kreativen Lösungen führen und die Produktentwicklung für eine Vielzahl von Anwendern verbessern.
Thema Fairness und Diversität
Critical Design und Speculative Design Teil 2: Anwendung – Diskriminierung durch KI-Algorithmen
05.02.24
Der zweite Teil zum Critical und Speculative Design stellt die Ergebnisse eines Workshops vor, der sich mit der möglichen Diskriminierung durch KI-Algorithmen befasst. Die Teilnehmenden erstellten Zukunftsszenarien mit der Methode "Four Corners of Possibility Space". Die Ergebnisse zeigen, dass diese Designansätze Unternehmen die Möglichkeit bieten, aktuelle und zukünftige Probleme proaktiv anzugehen und zu verhindern, eine verantwortungsvolle KI zu gestalten sowie Fairness und Diversität auch mit KI-Geschäftsmodellen zu erreichen.
Thema Fairness und Diversität
Critical Design und Speculative Design Teil 1: Vorstellung der Konzepte
29.01.24
Critical Design und Speculative Design sind Ansätze, die darauf abzielen, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Ideen für die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen zu generieren. Während Critical Design gesellschaftliche, ethische und kulturelle Fragen durch provokante Artefakte und Konzepte anspricht, konzentriert sich Speculative Design darauf, alternative Zukunftsszenarien zu erforschen und kritisch zu durchdenken. Beide Ansätze bieten die Möglichkeit, stereotype Denkmuster zu durchbrechen, soziale Herausforderungen zu diskutieren und in Bereichen wie Fairness und Diversität bestehende Ungleichheiten anzugehen.
Thema Fairness und Diversität
Greenwashing Teil 2: Klimafreundliche Produkte oder nur Grünfärberei?
22.01.24
Im zweiten Teil unseres Beitrags zum Thema Greenwashing beschreiben wir das Thema aus Unternehmenssicht. Unternehmen die Greenwashing vermeiden und echte Nachhaltigkeit praktizieren, stärken ihr Image, binden Kunden effektiver und verbessern ihre Chancen bei der Anwerbung von Fachkräften.
Thema Fairness und Diversität
Greenwashing Teil 1: Klimafreundliche Produkte oder nur Grünfärberei?
17.01.24
Greenwashing, bei dem Unternehmen sich fälschlicherweise als nachhaltig darstellen, ist für Verbraucher:innen eine Herausforderung. Im Teil 1 des Beitrages erläutern wir, wie echte von vorgeblicher Nachhaltigkeit unterschieden werden kann.
Die diverse Seite der Digitalisierung
Diversität bei KI- generierten Bildinhalten II - Risiken und potenzielle Lösungen
29.08.23
Künstliche Intelligenz ist auf dem Weg, die Zukunft digitaler Inhalte zu revolutionieren. Schon in ein paar Jahren könnten KIs dazu genutzt werden, nahezu jede Art von Content zu erschaffen, sodass sich auch die Wirtschaft zukünftig stark verändert. Gleichzeitig fehlen jedoch adäquate Lösungen für Hindernisse, insbesondere für existierende Probleme bezüglich der Diversität in diesen Inhalten, dadurch verlieren zahlreiche Kulturen eine entsprechende Repräsentation.
Thema Digitale Souveränität, Thema Fairness und Diversität, Thema Künstliche Intelligenz, Thema Menschzentrierte Innovation und Gestaltung, …
Das Kompetenzzentrum Usability setzt den Fokus auf „Mensch“ – Das neue Mittelstand-Digital Zentrum
22.08.23
In den letzten Jahren haben wir vom Kompetenzzentrum Usability die Themen Usability und User Experience um Themen der digitalen Autonomie und der nachhaltigen Transformation erweitert, ohne den Fokus auf menschzentrierte Entwicklung zu verlieren. Mit der Neuaufstellung als Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch möchten wir diese thematische Ausrichtung noch deutlich sichtbarer machen.
Mensch und Computer 2023, How to Design for an Ethical Experience: Introduction of a Guided Method based on Psychological Needs for the Value of Privacy
How to Design for an Ethical Experience: Introduction of a Guided Method based on Psychological Needs for the Value of Privacy
22.08.23
Wir werden dieses spannende Tutorial auf der diesjährigen “Mensch und Computer-Konferenz” vom 3. – 6. September, an der OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz anbieten.
Sonntag03.09.23-06.09.23
OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz
Sonntag03.09.23
Mensch und Computer 2023-OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz
Die diverse Seite der Digitalisierung
Diversität bei KI-generierten Bildinhalten I – Wie divers sind KIs wirklich?
18.08.23
Tagtäglich werden im Netz gigantische Mengen an neuem Content hochgeladen, sei es Musik, Videos, Bilder oder Beiträge. Immer häufiger ist dieser Content nicht mehr auf Menschen zurückführbar, sondern es handelt sich bei den Urhebern um Künstliche Intelligenzen. Neben den von ChatGPT [1] erstellten Texten findet man auch Bilder von potenziellen After Show Partys nach der Krönung von König Charles [2] und es besteht scheinbar die Möglichkeit, neue Musik von verstorbenen Künstler*innen, wie Freddie Mercury, zu hören [3]. Aber wie funktionieren generative KIs und welche Bedeutung haben sie für Diversität im Kontext der Digitalisierung?
UIG-Tagung 2023
UIG-Tagung 2023 I Michelle Lubnau & Stefanie Angele (UID): UX Design für soziale Verantwortung und Ethical Design
01.08.23
Michelle Lubnau und Stefanie Angele von UID werden auf der UIG-Tagung 2023 einen Beitrag über digitale Ethik präsentieren und dabei aufzeigen, wie diese frühzeitig in die Produktgestaltung einbezogen werden kann.
  • UIG - auch KompZen
Donnerstag14.09.2309:00-20:00
Karlsruhe
Die diverse Seite der Digitalisierung
Künstliche Intelligenz in der Medizin – Fluch oder Segen für die Geschlechtersensibilität?
25.07.23
Am 31.Mai diesen Jahres fand in Potsdam die hybride Veranstaltung „Geschlechtersensible medizinische Aspekte des Trialogs Mensch (m/w/d) – Künstliche Intelligenz – Mensch in der Arbeitswelt“ statt. Es wurden Themen zur geschlechtersensiblen Medizin und der Anwendung, Potenzialen sowie Problematik von Künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Kontext besprochen. Nach der offiziellen Begrüßung von Annegret Hofmann (Vorsitzende der G3 Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V.) folgten sieben spannende Vorträge zu diversen Bereichen der geschlechtersensiblen Medizin und inwieweit KI mögliche Lösungen bieten kann, aber auch welche Baustellen existieren. Die Veranstaltung schloss mit einer Podiumsdiskussion ab.
Die diverse Seite der Digitalisierung
Workshop für Hybrides Arbeiten und Kollaboration in kmu auf der „Mensch und Computer“ (MuC) 23
27.04.23
Wir laden Sie ein, am Workshop für Hybrides Arbeiten und Kollaboration auf der Konferenz MuC 23 teilzunehmen. Der Workshop finden am Sonntag, den 03. September von 13:00 – 17:00 Uhr in präsenz in Rapperswil (Schweiz) statt.
Sonntag03.09.23-06.09.23
OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz
Sonntag03.09.2313:00-17:00
Mensch und Computer 2023-OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz
Publikationen - Aktuelles rund um UUX
Value Cards für die Software-Entwicklung
17.04.23
Das Kartenset ist als Reflexionshilfe für Softwareentwicklungs-Teams gedacht. Es soll als Anregung dienen, über die Berücksichtigung von Werten bei der Softwareentwicklung nachzudenken und gemeinsam zu brainstormen, welche Werte wichtig sind, wie sie im Verhältnis zueinander stehen und wie sie sich umsetzen lassen.
Thema Fairness und Diversität
Kuehlhaus-Podcast "brennstoff - powered by UIG" #54: Cross Cultural UX
23.05.22
In der aktuellen Podcast-Folge interviewt Clemens Weins von kuehlaus Veronica Hoth von der TU Berlin über Cross Cultural UX, Data Privacy und die Zukunft der Cookie Banner.
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