Ablauf des Workshops
Der Workshop begann mit einer spielerischen Kennenlernrunde, die eine vertrauensvolle Atmosphäre schuf und den Grundstein für eine effektive Zusammenarbeit legte. Anschließend wurden Kontextanalysen durchgeführt, bei denen die Teams der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Ergosign GmbH ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Anforderungen der KMU erlangten. Am Nachmittag hatten die Projektteilnehmer im Rahmen eines Job-Shadowings die Möglichkeit, die Prozesse des Unternehmens aus erster Hand zu erleben und zu verstehen.
Eingesetzte Methoden
Während des Workshops wurden verschiedene Methoden eingesetzt. Es wurden (Proto-) Personas erstellt, und die Methode "Ein Tag im Leben" wurde angewandt, um ein detailliertes Bild des Tagesablaufs und der Herausforderungen der Mitarbeiter des KMU zu erhalten. Durch die Untersuchung von Future Trends wurde ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens und des Marktes getätigt. Das Eisbrecherspiel diente dazu, eine offene und positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Workshop-Ziel
Primäres Ziel dieses Scoping-Workshops war es, ein mittelständisches Unternehmen und seine persönlichen Herausforderungen kennen zu lernen und den Kontext seiner Arbeit zu verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend für die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen des Unternehmens gerecht werden. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung des Projekts und unterstützen das Bestreben, Prozessautomatisierung und Prozessintelligenz wirksam zu fördern.
Die Zusammenarbeit zwischen den drei Parteien wurde als sehr produktiv und zielführend empfunden, und die Teilnehmer freuen sich auf die nächsten Schritte in diesem innovativen Projekt.
17.07.23