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Das rheinländische Start-Up PAJ hat sich in den letzten Jahren erfolgreich auf dem Markt der Ortungsgeräte etabliert. Als Teil ihrer Wachstumsstrategie zielt das junge Unternehmen darauf ab, ihren Kunden digitale Services rund um das Thema Fahrzeuge anzubieten. Um diese Lösungen passgenau auf die Anforderungen Ihrer Kunden abzustimmen, kooperiert das Unternehmen mit dem neu gegründeten Kompetenzzentrum Usability.

PAJ ist ein erfolgreiches Start-Up, das von Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, im Herbst 2011 gegründet wurde. Spezialisiert haben sich die beiden Start-Up-Gründer mit ihrem Unternehmen auf die Ortungstechnik. Vom GPS-Auslesegerät für Fahrzeuge, über GPS-Sender für Haustiere, bis zu Sendern für Personen bietet die Produktpalette ein facettenreiches Konglomerat für den Kunden. Der Kunde steht für Jakob Lindner und Alexander Sarellas im Mittelpunkt, weshalb sie sich auch für die Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Usability entschieden. “Als Start-Up hat man nicht immer die Ressourcen und die Zeit, um eine umfangreiche Nutzerforschung zu betreiben, deswegen freuen wir uns, auf das Know-How des Kompetenzzentrums zurückgreifen zu können” argumentiert Jakob Lindner.

PAJ verspricht sich von der Zusammenarbeit ein breiteres Wissen über die Wünsche ihrer Kunden. Nur durch den engen Kontakt zu jenen und die Verwirklichung von Kundenwünschen, kann die Wachstumsstrategie von Alexander Sarellas und Jakob Lindner aufgehen. In Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability möchten die Start-Up-Macher herausfinden, welche Anforderungen und Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer GPS-Produkte bestehen.

Um das am Kunden ausgerichtete Produkt- und Dienstleistungsportfolio kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern, soll in der ersten Phase eine Nutzerumfrage durchgeführt werden. In dieser Umfrage werden die aktuellen Bedürfnisse der Kunden erfasst. Anschließend sollen die Ergebnisse durch weiterführende Interviews validiert und prototypisch umgesetzt werden. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Ergebnisse in das Geschäftsmodell des Start-ups aufzunehmen.


07.02.18

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