Wer eine Webseite betreibt, ob Shop oder Firmenprofil, kann seine Nutzer leicht verjagen. Einige Todsünden ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
- Adresse und Öffnungszeiten – Sind die nicht auf dem neusten Stand, kommt kein Kunde. Und suchen möchte man die Adresse auf der Webseite auch nicht.
- Unübersichtlichkeit – Und schon ist er weg der User. Jedenfalls wenn er nicht erkennt, wofür die Seite steht.
- Lange Ladezeiten – Die Seite muss sofort da sein, sonst denkt man schnell sie ist defekt.
- Es führt ein Link nach Nirgendwo – Tote links machen den Eindruck, die Seite würde nicht mehr gewartet.
- Zuviel Werbung – Der Inhalt einer Seite darf nicht an den Rand gedrängt werden, sonst geht der User stiften.
- Komplizierte Formulare – Wenn man für eine simple Info mehr ausfüllen muss, als fürs Finanzamt, steigen viele User aus.
- Flash-Intros – War mal schick. Ist lange her. Skip Intro.
- Zuviel Geräusch – Plötzliche Musik nervt, Soundeffekte passen eigentlich nie. Aufdringlich.
- Cliparts, Gifs – Die kleinen Spielereien sind so 90ies. Passt nur, wenn es der Info etwas hinzufügt, also nie.
- Amateurdesign – Nur selber machen, was man beherrscht. Sonst sieht es sofort amateurhaft aus.
- Im Aufbau – Noch nicht fertig? Einfach nicht veröffentlichen.
Quelle: Winlocal