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Wer eine Webseite betreibt, ob Shop oder Firmenprofil, kann seine Nutzer leicht verjagen. Einige Todsünden ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

  • Adresse und Öffnungszeiten – Sind die nicht auf dem neusten Stand, kommt kein Kunde. Und suchen möchte man die Adresse auf der Webseite auch nicht.
  • Unübersichtlichkeit – Und schon ist er weg der User. Jedenfalls wenn er nicht erkennt, wofür die Seite steht.
  • Lange Ladezeiten – Die Seite muss sofort da sein, sonst denkt man schnell sie ist defekt.
  • Es führt ein Link nach Nirgendwo – Tote links machen den Eindruck, die Seite würde nicht mehr gewartet.
  • Zuviel Werbung – Der Inhalt einer Seite darf nicht an den Rand gedrängt werden, sonst geht der User stiften.
  • Komplizierte Formulare – Wenn man für eine simple Info mehr ausfüllen muss, als fürs Finanzamt, steigen viele User aus.
  • Flash-Intros – War mal schick. Ist lange her. Skip Intro.
  • Zuviel Geräusch – Plötzliche Musik nervt, Soundeffekte passen eigentlich nie. Aufdringlich.
  • Cliparts, Gifs – Die kleinen Spielereien sind so 90ies. Passt nur, wenn es der Info etwas hinzufügt, also nie.
  • Amateurdesign – Nur selber machen, was man beherrscht. Sonst sieht es sofort amateurhaft aus.
  • Im Aufbau – Noch nicht fertig? Einfach nicht veröffentlichen.
 
Quelle: Winlocal
29.05.13

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