Dieser Frage geht Prof. Dr. Burmester von der Hochschule für Medien (HdM) Stuttgart auf der UIG-Frühjahrstagung am 15. April in Mannheim nach.
Abstract
Arbeit nimmt einen großen Teil des Lebens ein. Arbeit soll neben der reinen Sicherung des Einkommens anregen, herausfordern, zur Selbstverwirklichung beitragen, Anerkennung und Sinn stiften sowie insgesamt einen Beitrag zum Wohlbefinden leisten. Viele Arbeitsplätze bieten viel davon und viele auch nicht. Mit dem Gestalten für eine positive User Experience soll auch die Nutzung von Software nicht mehr nur effektiv und effizient sein. Sie soll eben auch positive emotionale und persönliche bedeutsame Erlebnisse ermöglichen. Die User Experience Forschung hat bisher gerade bei Software im Arbeitskontexten diesen Anspruch wenig Beachtung geschenkt. Mit Ansätzen des Experience Design und Positive Design eröffnen sich neue Möglichkeiten auch Softwarenutzung in Arbeitszusammenhängen zu einem positiven Erlebnis zu machen.
Curriculum Vitae
Prof. Dr. Michael Burmester promovierte in Psychologie und lehrt als Professor für Ergonomie und Usability im Studiengang Informationsdesign der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Zuvor arbeitete er für das Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), bei Siemens Corporate Technology und der User Interface Design GmbH als Usability und User Experience Wissenschaftler und Manager. An der HdM leitet er das User Experience Research Lab (UXL) und ist Sprecher der Information Experience and Design Research Group (IXD). Seit 2010 ist er Prodekan für Forschung an der Fakultät Information und Kommunikation. Er koordiniert das in der Förderinitiative „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt Design4Xperience. In diesem Projekt werden Methoden und Instrumente entwickelt mit denen Software für positive und persönlich bedeutsame Nutzererlebnisse entwickelt werden kann.
Vortragsdetails
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Arbeit nimmt einen großen Teil des Lebens ein. Arbeit soll neben der reinen Sicherung des Einkommens anregen, herausfordern, zur Selbstverwirklichung beitragen, Anerkennung und Sinn stiften sowie insgesamt einen Beitrag zum Wohlbefinden leisten. Viele Arbeitsplätze bieten viel davon und viele auch nicht. Mit dem Gestalten für eine positive User Experience soll auch die Nutzung von Software nicht mehr nur effektiv und effizient sein. Sie soll eben auch positive emotionale und persönliche bedeutsame Erlebnisse ermöglichen. Die User Experience Forschung hat bisher gerade bei Software im Arbeitskontexten diesen Anspruch wenig Beachtung geschenkt. Mit Ansätzen des Experience Design und Positive Design eröffnen sich neue Möglichkeiten auch Softwarenutzung in Arbeitszusammenhängen zu einem positiven Erlebnis zu machen.
Curriculum Vitae
Prof. Dr. Michael Burmester promovierte in Psychologie und lehrt als Professor für Ergonomie und Usability im Studiengang Informationsdesign der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Zuvor arbeitete er für das Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), bei Siemens Corporate Technology und der User Interface Design GmbH als Usability und User Experience Wissenschaftler und Manager. An der HdM leitet er das User Experience Research Lab (UXL) und ist Sprecher der Information Experience and Design Research Group (IXD). Seit 2010 ist er Prodekan für Forschung an der Fakultät Information und Kommunikation. Er koordiniert das in der Förderinitiative „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt Design4Xperience. In diesem Projekt werden Methoden und Instrumente entwickelt mit denen Software für positive und persönlich bedeutsame Nutzererlebnisse entwickelt werden kann.
Vortragsdetails
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19.03.15