Moderne Technologien erhalten zunehmenden Einzug in unser alltägliches Leben. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), bei der zurzeit allerdings noch meist die Frage im Vordergrund steht, wie sie technisch umgesetzt werden kann. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI nehmen jedoch auch die Situationen zu, in denen Menschen in eine Interaktion mit dieser treten. Daher drängt sich immer stärker die Frage danach auf, wie man diesen Kontakt so gestalten kann, dass er positiv erlebt wird.
Ein hilfreicher methodischer Ansatz zur optimalen Gestaltung der Mensch-KI-Interaktion ist das Wizard-of-Oz-Prototyping. Denn dieser Ansatz ermöglicht schon in sehr frühen Entwicklungsphasen einer Technologie realitätsnahe Interaktionen mit der KI. So kann diese frühzeitig untersucht werden.
Welche Grundprinzipien dem Wizard-of-Oz-Prototyping unterliegen, wie ein typischerweise Versuchsaufbau aussieht und welchen Mehrwert die Methode leistet, erfahren Sie in im t3n-Magazin.
25.10.21