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Beim diesjährigen Zukunftssymposium wurden Unternehmen und Entscheidungsträgern aus Industrie, Hochschulen und Verbänden die grundlegenden neuen Anforderungen an die Prozesse und Methoden der Produktentwicklung smarter, datengetriebener Produkt-Service Systeme vorgestellt. Das Kompetenzzentrum 4.0 Usability wurde vertreten durch Prof. Dr. Wallach und Team mit Vorträgen zu den Themen menschzentrierte Entwicklung und Remote Collaboration.

Vom 15.06. bis zum 15.07.2021 fand das Zukunftssymposium 2021 statt. Das Symposium der Technischen Universität Kaiserslautern, der Hochschule Kaiserslautern, dem Fraunhofer ITWM und der Innovative Hochschule hatte in diesem Jahr den Schwerpunkt „Engineering smarter Produkt-Service Systeme“. Das Symposium war in vier Themenwochen unterteilt mit den Themen IoT im Produktlebenszyklus, Data Analytics, Blockchain und UX Engineering. 

In der Themenwoche UX Engineering haben Prof. Dr. Dieter Wallach, Daniel Kerpen und Alexander Löffler anhand des Vortrags „Menschzentrierte Entwicklung in der Praxis: Voraussetzungen, Vorgehen und Fallbeispiele“ den menschzentrierten Gestaltungsprozess vorgestellt. Die menschzentrierten Design- und Entwicklungsmethoden sind die Basis für erfolgreiche Produkte und ermöglichen das zügige Erfassen und Verstehen von Marktchancen und Nutzerbedürfnissen und können diese über den gesamten Produktentwicklungsprozess abbilden. Im zweiten Teil des Vortrags referierte Alexander Löffler, der Gründer von Pxio, über die Erfahrungen, die er als Projektpartner mit den Methoden der menschzentrierten Gestaltungsprozessen gemacht hat und wie sich Collaborative UX Design individuell in betriebliche Abläufe vor allem in klein- und mittelständischen Unternehmen integrieren lässt. 

Ein weiterer Vortrag im Themenkomplex UX Engineering wurde von Prof. Dr.-Ing. Jan Conrad zum Thema „Remote Collaboration in der menschzentrierten Produktentwicklung“ gehalten. Durch die globale Covid-19-Pandemie sind Home-Office und Blended Remote Offices stärker verbreitet als jemals zuvor. Diese Veränderung erfordert eine Anpassung des Vorgehens bei der Entwicklung von Produkten. Prof. Dr.-Ing. Conrad stellt dazu Methoden und digitale Werkzeuge zur Remote Collaboration in frühen Phasen der menschzentrierten Produktentwicklung vor. 


02.08.21

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