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Kim Enders ist Projektmitarbeiterin im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik der Hochschule Kaiserslautern. Im Kompetenzzentrum Usability befasst sie sich für die Region Mitte mit der Durchführung von Pilot- und Umsetzungsprojekten.
Kim hält einen Abschluss in Digital Media Marketing (B.Sc.) und strebt einem weiteren in Informatik (M.Sc.) mit Schwerpunkt Mensch-Technik-Interaktion an. Während ihres Studiums arbeitete sie mehrere Jahre als studentische Hilfskraft am Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, Kaiserslautern.



Beiträge

Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Blended Learning: Mit lernunterstützenden Videos zur UXQB-Zertifizierung
13.09.22
Blended Learning vereint eine Vielfalt von elektronischen Medien und gewinnt zurzeit besonders an Beliebtheit. Einige wichtige Vorteile, die Blended Learning mit sich bringt sind beispielsweise Flexibilität und Individualisierbarkeit für Lernende. Inwiefern Videos als Lernunterstützung eingesetzt werden können und wie die Inhalte zur UXQB-Prüfung durch eine Videoreihe übermittelt werden, erläutert dieser Blogbeitrag.
Design Thinking Workshop mit der Software AG
Von «11 Mythen zum UX Design» zum Design Thinking: Workshop mit der Software AG
30.08.22
Professor Dr. Dieter Wallach und das UUX-Team hatten die Software AG zu Gast im UX-Lab der Hochschule Kaiserslautern. Gemeinsam mit Prof. Dr. Conrad veranstalteten sie einen Workshop für das Research Team der Software AG. Der Workshop begann mit einem Überblicksvortrag zu «Mythen des UX Designs» und führte über eine praxisorientierte Einführung in das Design Thinking zur Vorstellung des Fahrsimulators der Arbeitsgruppe.
Mittwoch22.06.22
Usability Lab an der HS-KL in Zweibrücken
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Video-Prototyping: Ziele, Vorzüge und Herausforderungen
15.06.22
In diesem Blogbeitrag stellen wir die Methode des Video-Prototypings vor. Wir beschreiben das Vorgehen bei der Erstellung eines Video-Prototypen und die Ziele, die mit der Methode erreicht werden können. Außerdem gehen wir auf die Vorzüge, Herausforderungen und Voraussetzungen dieser Methode ein.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Design Fiction: Spekulationen über die Zukunft als Chance
20.05.22
Warum es auch für klein- und mittelständische Unternehmen sinnvoll ist, ein zielgerichtetes Spekulieren über die Gestaltung zukünftiger Produkte und Services anzuregen und zu fördern, erläutert dieser Blogbeitrag zum Thema «Design Fiction». Wir stellen die Methode des Diegetic Prototyping vor und erklären, wie mit Speculative Design ein richtungsweisender Blick in eine fiktive Zukunft geebnet wird.
Aufruf zur Teilnahme
Ihr individuelles UUX-Pilotprojekt - Jetzt anfragen!
14.03.22
Das Kompetenzzentrum Usability bietet kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups die Möglichkeit Pilotprojekte zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten durchzuführen. Erfahren Sie mehr zur Ausschreibung und möglichen Themen eines Pilotprojekts.
Umsetzungsprojekt Pxio, Umsetzungsprojekt Pxio 2.0
Umsetzungsprojekt PXIO 2.0: Nutzerfeedback und Datenerhebung zielorientiert planen und umsetzen
22.12.21
Die Weiterführung des Umsetzungsprojekt Pxio der Hochschule Kaiserslautern (HSKL) priorisiert technisch-organisatorische Schritte und die Optimierung dieser mithilfe von UUX-Methoden. Dazu sollen Nutzerfeedback-Methoden entwickelt und erprobt werden, um projektrelevante Informationen über Nutzende zu sammeln und auszuwerten. Ebenso ist die Datenerhebung ein Schwerpunkt des Umsetzungsprojekt.
Demonstrator: Autonomes Fahren, Schulung und Vernetzung zu Lean UUX
Sofort startklar? Die Cognitive Walkthrough-Methode erläutert am Beispiel der Nutzung von Elektrofahrzeugen im Carsharing
22.12.21
Der Cognitive Walkthrough ist eine Methode der Usability Inspektion und wird expertenbasiert durchgeführt. Dabei werden Benutzerkognitionen simuliert, um zu überprüfen, inwieweit ein vorher festgelegtes Ziel mit dem zu untersuchenden System erreicht werden kann. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen das methodische Vorgehen beim Cognitive Walkthrough vor. Dazu wenden wir ihn für ein Beispielszenario im Kontext der Nutzung von Elektrofahrzeugen im Carsharing an. Da der Cognitive Walkthrough zur Evaluation verschiedenster interaktiver Systeme verwendet werden kann finden Sie am Ende des Artikels Kontaktmöglichkeiten, um mit uns individuelle Einsatzmöglichkeiten der Methode in Ihrem Unternehmen oder Projekt diskutieren zu können.
  • UIG - auch KompZen
Pilotprojekt "Antetype"
Start des Pilotprojektes „Antetype“: Cognitive Walkthrough im Einsatz
20.12.21
Im Pilotprojekt „Antetype“ unterstützt die Hochschule Kaiserslautern für die Region Mitte des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability das Saarbrücker Unternehmen Cotype GmbH mit einem Wissenstransfer rund um Evaluationsmethoden für deren neues UX-Design-Tool, einer Prototyping-Anwendung. Ziel ist die Evaluation des Tools hinsichtlich ihrer Usability und User Experience (UUX).
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