Aufzeichnung der durch Sakkaden verbundenen Fixationen (seltener auch des Pupillendurchmessers) von Probanden bei der Bedienung eines User Interface. Die Protokollierung sogenannter Blickbewegungen setzt die Verfügbarkeit eines Eye-Tracking Gerätes voraus. Eye-Tracking wird vornehmlich bei empirischen Evaluationen im Usabilitylabor zur Feststellung der Aufmerksamkeitsverteilung und des zeitlichen Verlaufs der Fixationen von Probanden eingesetzt. Eye-Tracking kann auch als Grundlage zur Eingabe — etwa zur Steuerung eines Mauszeigers — Verwendung finden.