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Dr. Magdalena Laib ist Ansprechpartnerin der Konsortialkoordination für das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch. Dazu arbeitet sie im Themenbereich Wohlbefinden und Resilienz, wo sie ihre Expertise zu Positiver Psychologie an Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen weitergibt. Neben Vorträgen und Workshops (z. B. Workshop auf dem Digitaltag 2023, Vortrag auf der DGPPF 2022) veranstaltet Sie auch gezielte Veranstaltungen zu aktuellen Themen rund um positive UX (z. B. Fachtagung 2022). Aus den Arbeiten mit den Unternehmen und Kooperationen mit anderen Zentren und Einrichtungen entwickelt sie zudem Materialien und Methoden weiter (z. B. UX-Pattern, Bedürfnismaterialien), die Start-ups, kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen, für positives Erleben zu gestalten. Darüber hinaus war sie Mitinitiatorin die Artikelserie “Die diverse Seite der Digitalisierung”.

Diese Rolle der Ansprechpartnerin der Konsortialkoordination sowie den anderen beschriebenen Tätigkeiten hatte sie bereits im Vorgängerzentrum des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability inne und unterstützte Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen zu Herausforderungen und Fragestellungen rund um Usability und positive User Experience (kurz: UUX).

Dr. Magdalena Laib arbeitet in der Information Experience & Design Group (IXD Group) an der Hochschule der Medien Stuttgart. Sie interessiert sich dafür, wie Menschen Technologie wahrnehmen und wie sie durch Technologie ihr Wohlbefinden verbessern können. Sie lehrt und forscht im Bereich der positiven User Experience. Ihren Schwerpunkt setzt sie dabei vor allem auf Theorien der Positiven Psychologie und interessiert sich dafür wie diese auf die Gestaltung von Technologie und Arbeitsplätzen und auf die Beratung angewendet werden können. Sie arbeitete einige Jahre in der industriellen Forschung im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion und ließ sich zum systemischen Coach ausbilden.



Beiträge

Remote UUX-Methoden, Wissenschaft trifft Praxis
Mit der Valenzmethode User Experience messen – geht auch remote
23.03.21
Die Valenzmethode ist ein Instrument zur Evaluation der User Experience. Sie lebt von einer guten Chemie zwischen InterviewerInnen und TeilnehmerInnen. Kann diese Chemie auch online kreiert werden? Wir finden: Ja! In diesem Beitrag zeigen wir, wie das Setup gestaltet werden muss, was bei der Durchführung zu beachten ist und warum die remote-Variante der Valenzmethode vielleicht auch Vorteile gegenüber der Präsenzvariante mit sich bringt.
Montag21.03.2216:00-18:00
Online
Region Süd (Kompetenzzentrum Usability)
Gestalten von Interaktionen für positives Erleben – das Sinn-Pattern
25.01.21
Sinn bei der Arbeit kann auf verschiedenste Weise erlebt werden. Zum Beispiel wenn man einen Eindruck davon bekommt, wie die eigenen Arbeitsergebnisse zu etwas Höherem beitragen. Dies ist die Grundlage für das Sinn-Pattern, das wir Ihnen heute vorstellen möchten. Wir geben Tipps für Ihren eigenen Anwendungsfall und stellen Ihnen ein ausführliches Merkblatt mit allen wichtigen Informationen zum Sinn-Pattern zur Verfügung.
Materialien - UUX in der Praxis, Wissenschaft trifft Praxis
Gestalten von Interaktionen für positives Erleben – UX-Pattern
18.01.21
In dieser Artikelreihe möchten wir Ihnen verschiedene User Experience (UX)-Pattern näherbringen. Neben einer kurzen Vorstellung des jeweiligen Patterns erhalten Sie ein Merkblatt mit allen Informationen zum Pattern wie zur Verwendung, den Vorteilen und konkreten Anwendungsbeispielen. Machen Sie sich mit UX-Patterns im Allgemeinen und deren Ursprung vertraut.
Weiterhin starke Unterstützung durch das BMWi
26.11.20
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability wird weiterhin vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und bleibt Teil der Mittelstand Digital Initiative. Durch ein vielfältiges Angebot werden wir auch weiterhin kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups bei der erfolgreichen menschzentrierten Digitalisierung unterstützen.
UIG-Tagung "UX and beyond: Digitalisierung menschzentriert gestalten"
Rückblick UIG-Tagung: Vortrag „Digitalisierung als Gestaltungsaufgabe für eine positive Zukunft“
09.11.20
Im Vortrag „Digitalisierung als Gestaltungsaufgabe für eine positive Zukunft“ stellten Prof. Dr. Michael Burmester, Nora Fronemann und Dr. Magdalena Laib bei der UIG-Tagung 2020 ihre Zukunftsvision und die relevanten Aspekte für eine positive, menschgerechte Technikgestaltung dar.
Donnerstag05.11.2010:00-16:30
Online
UIG-Tagung "UX and beyond: Digitalisierung menschzentriert gestalten"
UIG2020 - Prof. Dr. Michael Burmester, Nora Fronemann und Dr. Magdalena Laib: Digitalisierung als Gestaltungsaufgabe für eine positive Zukunft
09.10.20
Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Dieser Frage gehen Prof. Dr. Michael Burmester, Nora Fronemann und Dr. Magdalena Laib im Rahmen Ihres Online-Vortrages auf der UIG-Tagung am 5. November 2020 nach. Mit dem Blickwinkel der menschzentrierten Gestaltung erweitern die Referenten dabei die Perspektiven auf die Digitalisierung, anstatt diese nur auf das Lösen von Problemen, Effizienz- und Produktivitätssteigerungen und die damit einhergehenden negativen Folgen zu reduzieren.
Donnerstag05.11.2010:00-16:30
Online
Die diverse Seite der Digitalisierung
UUX-Heroines: Was brauchen sie?
28.09.20
Mit dem sechsten Artikel der Serie „Die weibliche Seite der Digitalisierung“ wollen wir eine Zwischenbilanz ziehen: Was haben wir auf unserer bisherigen Reise gelernt, welche Schlüsse können wir ziehen und wie soll es weitergehen?
Die diverse Seite der Digitalisierung
Müssen Sie sich denn behaupten, Frau Biber und Frau del Pozo Lagneaux?
25.08.20
Das zweite Interview in der Reihe „Die weibliche Seite der Digitalisierung“ führten wir mit Kathrin Biber und Marta del Pozo Lagneaux. Sie arbeiten im UX-Team der ELO Digital Office GmbH, einem Unternehmen aus Stuttgart, welches Software für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen entwickelt. Wir lernten, dass individuelle Unterschiede größer sind als statistisch gemittelte Geschlechtsunterschiede und dass Offenheit und Lernbereitschaft wichtig sind, um interdisziplinär zu kommunizieren.
Die diverse Seite der Digitalisierung
Digitalisieren Frauen anders?
04.08.20
In der Reihe „die weibliche Seite der Digitalisierung“ beschäftigen wir uns mit vielen Fragestellungen rund um das Thema Frauen und UUX. In diesem Artikel geht es speziell darum, wie Frauen in der Digitalisierung repräsentiert sind, wie sie agieren und was ihnen wichtig ist. Die Frage ist: Digitalisieren Frauen anders und was können sie zur Digitalisierung beitragen?
Die diverse Seite der Digitalisierung
Worin besteht Ihr Vorteil als weibliche Führungskraft, Frau Fronemann?
27.07.20
Das erste Interview in der Reihe „die weibliche Seite der Digitalisierung“ führten wir mit Nora Fronemann, Leiterin des User Experience Teams am Fraunhofer IAO. Wir lernten, dass man als Frau in dieser Branche nicht nur Nachteile erfährt, dass interdisziplinäres Arbeiten gelernt sein will und dass Qualifizierungsmaßnahmen nicht an den Studiengang gebunden sein sollten. Es hat uns beeindruckt, wie ganzheitlich Nora Fronemann ihre Mitarbeiterinnen und die jeweiligen Arbeitsbedingungen betrachtet und welche Ideen sie für Führungsmodelle mitbringt.
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Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.