sein kann wie die besten Aktien!
Gerade betriebliche Software hat einen langen Lebenszyklus und wird stets weiterentwickelt. Viele Projekte laufen sich tot: es geht nach einer Weile nicht mehr voran. Die Unzufriedenheit wächst, die Kosten auch, aber nichts geht mehr. Die einzige Lösung scheint Neuentwicklung – das ist teuer, und wird oft auch nicht besser. Vor allem ist das kein nachhaltiger Einsatz der verfügbaren Ressourcen.
Wir zeigen auf, was unserer Erfahrung nach nötig ist, um Softwareentwicklung nachhaltig zu gestalten, indem User Experience Debt und Technical Debt gleichzeitig vermieden werden. Wir erläutern dies anhand unserer aktuellen Best Practices – keine graue Theorie, sondern konkrete Erfahrung aus der Praxis.
Gegen technische Schulden gibt es Clean Code Development, welches Best Practice ist, um Software evolvierbar zu halten. Wir zeigen, wie wir CCD erfolgreich zum Einsatz bringen. Das Thema UX-Schuld ist noch nicht etabliert. Hierzu zeigen wir anhand konkreter Beispiele, was für Schulden es gibt, welche Zinsen dafür anfallen, welche Best Practices nach unserer Erfahrung dagegen helfen - und wofür UX-Debt sogar gut sein kann.
Sebastian Betzin
Sebastian ist seit 2001 Mitglied des Vorstands der generic.de software technologies AG und verantwortet die Bereiche Research and Development, Softwareentwicklung, Vertrieb und Marketing. Er ist Experte für nachhaltige Softwareentwicklung und etablierte Clean Code Development als Unternehmensgrundsatz innerhalb der generic.de AG. Seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn ist er als leidenschaftlicher Softwareentwickler mit unstillbarem technologischen Informationshunger aktiv. Aktuell beschäftigt er sich mit künstlicher Intelligenz, nativen Cloud Technologien, der Blockchain sowie digitalem Geld.
Uwe Betzin
Uwe startete seine Karriere als Softwareentwickler bei SAP. Schon früh verband er sein Interesse für Psychologie mit seiner Faszination für Software, was ihn schlussendlich zum UX-Design führte. Heute ist Uwes Vision, Software zu entwickeln, die alle Beteiligten happy macht: Kunde, Endbenutzer, Produktteam. Als Head of UX bei generic.de setzt er diese Vision um, wobei sein breiter Hintergrund in der Softwareentwicklung einen ganzheitlichen Ansatz ermöglicht. Die laufenden Projekte bei generic.de zeigen, wie die Kombination von Lean UX, Clean Code Development und agilen Praktiken die Risiken in IT-Projekten kontrollierbar macht und zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Softwareentwicklung führt.
generic.de
generic.de ist ein gründergeführtes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Technologieregion Karlsruhe. Seit über 20 Jahren unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Konzeption, dem UX-Design, der Entwicklung und dem Betrieb individueller Softwarelösungen auf Basis von Microsoft .NET. Mit dem Anspruch auf nachhaltige und langfristig erweiterbare Lösungen, setzt die generic.de AG dabei als eines der ersten Unternehmen Deutschlands auf den unternehmensweiten Einsatz von Clean Code Development. Daneben ist es die ganzheitliche Herangehensweise, das breitgefächerte Technologie-Know-how sowie die Microsoft-Partnerschaft, die von den namhaften B2B-Kunden verschiedenster Branchen an der generic.de AG geschätzt werden.
25.08.23