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Lisa-Antonia Heidt studiert derzeit Human Factors im Master an der Technischen Universität Chemnitz, nachdem sie bereits ihren Bachelor in Sensorik und kognitiver Psychologie an der der TUC absolvierte. Sie unterstützt das Team “Fairness und Diversität” als wissenschaftliche Hilfskraft seit Juli 2023.



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Beiträge

Thema Fairness und Diversität
Vermeidung von Fehltritten - Warum Diversität im Human-Centered Design wichtig ist.
12.09.24
Die Diversität der Nutzenden spielt eine zentrale Rolle im und für den Human-Centered Design (HCD) Prozess. Fehltritte können hier zu ungenauen oder ineffektive Lösungen in der Produktentwicklung führen. Mit Beispielen aus verschiedenen Bereichen zeigen wir, dass eine mangelnde Berücksichtigung von Geschlecht, Alter oder ethnischen Hintergründen erhebliche Auswirkungen auf die Nutzbarkeit und Effektivität von Produkten hat.
Thema Fairness und Diversität
Licht an! Light Pattern - Interfacedesign mit Verantwortung und Ethik
29.08.24
Während "Dark Pattern" manipulative Designelemente sind, die Nutzende zu ungewollten Handlungen verleiten, stellen "Light Pattern" eine ethische Alternative dar, die Transparenz, Einfachheit, Autonomie, Freiwilligkeit und Datenschutz priorisieren, um Vertrauen und Zufriedenheit der Nutzenden zu fördern. Durch die Implementierung von Light Pattern können Unternehmen eine respektvollere und nutzungsfreundlichere digitale Interaktion schaffen.
Thema Fairness und Diversität
Licht aus! Dark Pattern. Wie hilfreiche Lösungen zu manipulativen Designs wurden (Teil 2)
21.08.24
Im dem ersten Teil des Beitrags haben wir den Unterschied zwischen Design und Dark Pattern beschrieben. In diesem Artikel setzen wir die Vorstellung weiterer Dark Pattern fort. Zusätzlich stellen wir ein Quiz zu Dark Pattern zur Verfügung mit dem das Wissen aus beiden Artikeln geprüft werden kann.
Thema Fairness und Diversität
Licht aus! Dark Pattern. Wie hilfreiche Lösungen zu manipulativen Designs wurden (Teil 1)
30.07.24
Seit den 70er Jahren beschreibt der Begriff „Pattern“ allgemeine Lösungsansätze für wiederkehrende Designprobleme. Sie werden auch im digitalen Bereich und ursprünglich zur Verbesserung der Benutzer:innenerfahrung verwendet. "Dark Pattern" hingegen sind bewusst manipulative Designstrategien. Sie verleiten Nutzer:innen zu Handlungen, die primär dem Profit von Unternehmen dienen.
Thema Fairness und Diversität
Inclusive Design: Einbeziehen statt ausgrenzen
26.06.24
Inclusive Design ist ein Ansatz, der darauf abzielt, digitale Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen so zu gestalten, dass sie von einer möglichst breiten Vielfalt von Menschen genutzt werden können, unabhängig von individuellen Fähigkeiten, Bedürfnissen oder Umständen. Dabei helfen sieben zentrale Prinzipien, welche in diesem Artikel vorgestellt werden.
Thema Fairness und Diversität
Projektbericht: Value Card Sorting für Beglau Wärmepumpen
20.06.24
In Kooperation mit der Firma „Beglau Wärmepumpen GmbH“ wurden ein Usability-Test und die Methode Value Card Sorting zur Analyse der firmeninternen Smart Home Webapp durchgeführt, um die steuerbare Heizkurve zu verbessern. Ziel war es, durch die Analyse von Usability-Herausforderungen und die Integration der von Friedman definierten 13 Werte die Nutzendenzufriedenheit sowie die Qualität der App hinsichtlich Effektivität, Intuition und Steuerbarkeit zu erhöhen.
Thema Fairness und Diversität
Methode Value Card Sorting
20.06.24
Im Rahmen einer Projektarbeit wurde eine von dem Zentrum neu entwickelte Methode getestet: Das Value Card Sorting. Diese Methode dient dazu, ein Produkt oder eine Dienstleistung hinsichtlich verschiedener Werte zu kategorisieren und zu überprüfen, ob ein Produkt die Anforderungen, welche Nutzer:innen oder Entwickler:innen an das Produkt stellen, erfüllt. Die Kategorisierung der Werte erfolgt mithilfe der vom Kompetenzzentrum erstellten Value Cards.
Thema Fairness und Diversität
GERD-Modell Teil II: Step by Step zu mehr Vielfalt
29.05.24
Das GERD-Modell integriert Gender- und Diversitätsaspekte in Kernprozesse von Design und Entwicklung, um eine einfache Einbindung in bestehende Arbeitsprozesse zu ermöglichen. Es bietet einen Rahmen für Forschungs- und Entwicklungsprozesse, wobei Reflexionsaspekte in jeder Phase zur erweiterten Betrachtung von Diversitätsfragen herangezogen werden können.
Thema Fairness und Diversität
Das Gender Extended Research and Development-Modell: Gender- und Diversity Studien in die Entwicklung integrieren.
08.04.24
Erkenntnisse der Gender- und Diversity-Studien können einen wertvollen Mehrwert in der Arbeits- und Produktgestaltung Ihres Unternehmens darstellen. Im ersten Teil unseres mehrteiligen Artikels stellen wir dazu das Gender Extended Research and Development -Modell vor.
Thema Fairness und Diversität
Die Vielfalt von Perspektiven einbeziehen – Anwendung von Personas
14.03.24
Der Beitrag zeigt eine Möglichkeit auf, verschiedene Perspektiven bei der Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen einzubeziehen, wenn zentrale Eigenschaften dieser bekannt sind: Personas. Dies sind fiktive Repräsentationen von potenziellen Nutzer:innen, die Informationen enthalten, um ein umfassendes Verständnis für deren Bedürfnisse in Bezug auf das Produkt zu entwickeln. Personas ermöglichen Anforderungen von Nutzer:innengruppen immer im Blick zu behalten und damit die Entwicklung von nutzerzentrierten Gestaltungslösungen.
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