Beschreibung
Der Studiengang ?User Experience Design?, an der THI seit WS2014/15 angeboten, hat ein Alleinstellungsmerkmal unter den Bachelorstudiengängen ? ist er doch der einzige seiner Art in Deutschland. Der Studiengang (7 Semester Regelstudiendauer) wurde entwickelt, um den geänderten Anforderungen an Produktentwicklung, Bedienbarkeit und Marketing Rechnung zu tragen ? auch hinsichtlich Aspekten wie Werte, Emotionen, kulturelle Unterschiede/Probleme, usw.
Der Begriff ?User Experience? (zu deutsch: Anwendererlebnis oder Nutzer- bzw. Nutzungserlebnis) umfasst alle Aspekte der Erfahrungen (?experiences?) eines Anwenders bei der Nutzung eines Produktes bzw. der Interaktion mit einem Produkt , Computerprogramm oder Service. Insbesondere seit der Verbreitung von www und Smartphones (mit Apps) hat dieser Begriff stark an Bedeutung gewonnen.
Das Berufsbild eines ?User Experience Designers? ist somit, die Nutzung eines Produktes (oftmals Software, IT-Systeme oder Webseiten) durch eine benutzerzentrierte Vorgehensweise möglichst angenehm und leicht zu machen und so eine positive Stimmung beim Benutzer zu erzeugen.
Der UX-Designer kümmert sich einerseits um das visuelle Design, aber auch um die Informationsarchitektur (Welche Information suche ich?, Wie finde ich die Information?, Was ist der optimale Pfad durch eine Webseite?) und das Informationsdesign (wie stelle ich die Information dar?).
Ein UX-Designer stellt das Bindeglied zwischen Produktentwicklung, Informatik/Implementierung, visuellem und Sounddesign, Ergonomie, Marketing/?Branding?, Trends, usw. dar.
Weitere Details unter: /
Der Begriff ?User Experience? (zu deutsch: Anwendererlebnis oder Nutzer- bzw. Nutzungserlebnis) umfasst alle Aspekte der Erfahrungen (?experiences?) eines Anwenders bei der Nutzung eines Produktes bzw. der Interaktion mit einem Produkt , Computerprogramm oder Service. Insbesondere seit der Verbreitung von www und Smartphones (mit Apps) hat dieser Begriff stark an Bedeutung gewonnen.
Das Berufsbild eines ?User Experience Designers? ist somit, die Nutzung eines Produktes (oftmals Software, IT-Systeme oder Webseiten) durch eine benutzerzentrierte Vorgehensweise möglichst angenehm und leicht zu machen und so eine positive Stimmung beim Benutzer zu erzeugen.
Der UX-Designer kümmert sich einerseits um das visuelle Design, aber auch um die Informationsarchitektur (Welche Information suche ich?, Wie finde ich die Information?, Was ist der optimale Pfad durch eine Webseite?) und das Informationsdesign (wie stelle ich die Information dar?).
Ein UX-Designer stellt das Bindeglied zwischen Produktentwicklung, Informatik/Implementierung, visuellem und Sounddesign, Ergonomie, Marketing/?Branding?, Trends, usw. dar.
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