06.12.21
Ohne Werkzeuge wie Zoom, Microsoft Teams, oder eine Dropbox wäre es nicht möglich gewesen den Herausforderungen der Corona-Krise zu begegnen. Die intensive Nutzung dieser Werkzeuge hat jedoch auch negative Auswirkungen auf den Menschen, wie beispielsweise der Ermüdungszustand nach Video-Meetings (die Fatigue) oder eine verminderte Fähigkeit zur Informationsverarbeitung durch Informationsüberlastung. Das Verständnis dieser negativen Zustände ist wichtig für die bessere Gestaltung der Werkzeuge, die wir täglich nutzen. Daher haben Wissenschaftler im Kompetenzzentrum Usability das Framework CAUTI entwickelt, das es erlaubt diese kognitiven und affektiven Zustände einzuordnen. Das wiederum erlaubt es in Zukunft die Werkzeuge zur Zusammenarbeit besser einzusetzen für den Erfolg des Unternehmens.